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Guten Morgen liebe Willow,
vielen Dank für deine Antwort. Mh, Krankenhausbesuche sind nicht schön und auch nicht einfach. Wie du es schon beschreibst, ist es ziemlich hart jemanden hilflos zu zusehen, aber nicht helfen zu können. Dennoch machst du der Person, die du heute besuchen wirst, eine Freude. Und den Rest muss man der Zeit und den Ärzten anvertrauen.
Versuche deinen Urlaub auch für die schönen Dinge des Lebens zu nutzen. Für mich persönlich heißt es auch, wenn man an seine Grenzen gekommen und völlig erschöpft ist, nur das Nötigste zu machen und in der Urlaubszeit versuchen wieder zu den Kräften zu kommen. Da ist auch mal einfach schlafen und faullenzen dabei (siehe auch gerne Themenwochen „Mentale Gesundheit im Fokus“ oder „Entspannung in der stressigen Zeit“).
Ich freue mich, dass du auch einen Arzt gefunden hast (du kümmerst dich auch um sich selbst!), gerade in dem Moment deines Lebens, wo du selber merkst, wie schwierig alles ist und dass deine Krankheit es dir auch nicht ganz einfach macht. Umso wichtiger ist es eine(n) Fachmann/Frau an seiner Seite zu haben.
Liebe Willow, ich wünsche dir heute schöne Momente und viel Kraft und jede Menge Langweile zum Faullenzen!
Viele liebe Grüße
bke-Lana
Hey willow,
für mich ein bisschen schwer zu erahnen, was aktuell bei dir los ist, aber vielleicht gibt es etwas, was du dir jetzt in diesem Moment von uns als Forums-Community wünschst?
Wir sind da!
Liebe Grüße
bke-Betty
Liebe willow,
Danke für die tolle Beschreibung deiner Ideen zum Hier und Jetzt. Ich fühle richtig den Frieden, wenn ich das durchlese.
Super, dass du dich auf den Weg gemacht hast, Termine bei Psychiatern zu bekommen. Umso ärgerlicher, dass du Absagen bekommen hast. Keine Warteliste? Bleib weiter am Ball. Belle und ich stehen am Straßenrand und feuern dich an! Du wirst noch jemanden finden.
Angst... so viel Angst.... mir hilft es manchmal, den Gefühlen ein neues Gewand zu geben. Nachdem ich mir vorgestellt habe, wie meine Wut ein kleines vegetarisches Krokodil ist, fand ich sie gar nicht mehr so besorgniserregend ;)
Vielleicht hast du Lust auf das Experiment?
Wenn deine Angst
ein Tier
eine Farbe
ein Schmuckstück
eine Pflanze
ein Fahrzeug
ein Geräusch
wär - was wäre sie dann?
Vielleicht können wir diese Angst ja so irgendwie bändigen?
Viele grüße
bke-Betty
"ich finde, ich mache schon viel" - wow! Was für ein Satz. Schenkst du dir diese Anerkennung auch bitte ganz bewusst? Kannst du auch ein so etwas wie stolz empfinden? Ich finde, du machst wirklich viel.
Wie gelingt es dir, im Hier und Jetzt zu sein, was du so schön beschrieben hast. Hast du Tipps für die Community hier?
Step by Step wiilow! Was morgen kommt, wissen wir alle nicht.
Hut-ziehende Grüße
bke-Betty
Liebe Willow,
ich nehme dich aktuell so konstruktiv und aktiv gegenüber den anderen User*innen wahr - Danke dafür.
Die Worte, die du anderen schenkst, den wertvollen Input, den du verteilst, was davon kannst du denn auch vielleicht für dich nutzen?
Wie fühlst du dich, wenn du diese starken Texte schreibst?
Was würdest DU DIR raten?
Viele Grüße
bke-Betty
Guten Morgen weepingwillow,
ich habe mich gefragt, ob es Müdigkeit ist oder eher die Furcht etwas loszulassen oder zu verlieren?
Deine Wut und deine Traurigkeit in dir klingen nicht nach Müdigkeit, eher nach dem Bedürfnis etwas mitzuteilen, gehört und gesehen zu werden und Neues zu wagen. Dafür müssen aber deine Gefühle von dir selbst akzeptiert werden und gefühlt werden. Ohne, dass du daran zerbrichst.
Wer begleitet dich auf diesem Weg und ich glaube, wenn du noch Kraft brauchst, lass dir Zeit dafür bis zum…..Frühling!!
Alles Liebe und etwas Leichtigkeit und Freude heute wünsche ich dir!
Viele Grüsse
bke-Kira
Liebe willow,
oh puh, das klingt nach echt viel, was da auf dich einströmt und wie viel du von hier und da angefragt wirst. Du möchtest dich bei dem Ganzen am Liebsten verstecken, weil es zu viel ist, zu einengend, so klingt es für mich. Gut, dass du dich hier damit (oder einem Teil davon) nicht versteckst, sondern dich zeigen magst, das finde ich stark und es freut mich!
Eine Lösung weiß keiner für dich, so kann ich in deinem Post lesen. Mhm, eine Lösungsmöglichkeit fällt vielleicht vielen ein aus der eigenen Perspektive (wie z.B. Hundehotel damit ein Klinikaufenthaklt machbar ist). Aber so ein Weg muss ja zu DIR passen. Und es kennt vermutlich niemand einen, der dann auch wirklich gut für dich selbst passt, gehbar ist und in deinem Sinne, für dich zu bewältigen wäre. Aber wir hier können immer gerne mit dir danach schauen wenn du möchstest.
Aber jetzt schaue für dich, wie viel Zeit du grad für dich brauchst und wie viel du - zumindest im Privaten Bereich - für andere da sein kannst und willst. Und wenn du dich mit deiner Freundin triffst dann wünsche ich dir, dass die Zeit mit ihr nicht nur ihr, sondern auch dir gehören darf. Hast du eine Idee, wie das gehen könnte, das du auch etwas davon haben kannst?
Wie geht es eigentlich deiner Hündin, das würde mich persönlich interessieren.
Viele Grüße
bke-Hana
Hey Willow,
ich weiß echt nicht, was ich sagen soll, weil das alles einfach nur richtig scheiße klingt. Du kämpfst so viel, versuchst dir Sachen zurückzuholen, und dann nimmt dir die Krankheit das einfach wieder weg das muss sich so unfassbar unfair anfühlen. Und dann noch mit deinem Hund allein dastehen und keine richtige Möglichkeit haben, dich mal rauszuziehen… Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schwer das sein muss.
Ich finde aber echt nicht, dass du eine schlechte Freundin bist oder ein schlechter Mensch. Du hast für dich eingestanden, und wenn andere damit nicht klarkommen, ist das nicht deine Schuld. Dieses „Arsch hochkriegen“-Gerede ist einfach nur respektlos, vor allem weil du ja nicht einfach in deinem Elend „ertrinken willst“. Als ob du das alles extra machst. Und dieser Spruch mit den Medikamenten… ich hab echt keine Worte dafür. So was sagt man einfach nicht.
Und ich verstehe voll, dass du mit Leuten redest, aber das Gefühl hast, dass dir trotzdem keiner wirklich helfen kann. Das macht es ja irgendwie noch schlimmer, wenn man sich eh schon allein fühlt und dann merkt, dass niemand wirklich was an der Situation ändern kann. Aber auch wenn’s vielleicht nichts an der Lage ändert, ist es trotzdem gut, dass du nicht alles in dich reinfrisst. Ich glaube, das zeigt auch, dass dir deine Freunde wichtig sind und du sie nicht „zumüllen“ willst, aber du verdienst genauso, dass sie für dich da sind, wie du für sie da wärst.
Mit der Klinik ist das halt auch einfach so eine richtige Zwickmühle. Ich verstehe voll, dass du nicht kannst, wenn du niemanden für deinen Hund hast. Und es ist halt auch nicht einfach nur so ein „Ja, dann such halt jemand anderen“ Ding, weil das halt nicht so leicht geht. Es ist einfach scheiße, dass du überhaupt in so einer Situation bist. Gibt es nicht so Hunde Hotels?
Liebe Grüße
Nahla
Hey Willow,
ich verstehe so gut, wie du dich fühlst. Dieses Gefühl, dass alles zu viel wird und man nicht mehr weiß, wie man das noch schaffen soll… und dann zeigt man mal Grenzen, und trotzdem fühlt es sich irgendwie falsch an. Aber das bedeutet nicht, dass du ein schlechter Mensch oder eine schlechte Freundin bist. Du hast genauso das Recht, für dich einzustehen.
Und ich weiß, es ist schwer, mit jemandem zu reden ich kämpfe selbst damit. Aber wenn sich Leute schon Sorgen um dich machen, dann bedeutet das, dass du ihnen wichtig bist. Und wenn sie dir ihre Hilfe anbieten, dann nimm sie an. Du musst das nicht alleine tragen, vor allem wenn es Menschen gibt, die für dich da sein wollen. Auch wenn es schwerfällt, vielleicht ist es gerade das, was dich ein kleines Stück weiterbringt.
Liebe Grüße
Nahla
liebe betty,
die perspektive darf sich gerne beeilen, nicht dass es zu spät für sie wird...
heute habe ich mich wie die schlechteste hundemama gefühlt. ich wusste es kommen handwerker, dachte die sache dauert maximal 1h. die waren nach über 1h immer noch nicht fertig, ich wusste ich muss los, ich hab ein wichtiges gespräch. also hab ich meine vermieter gefragt, ob sie bitte wieder zusperren können, wenn sie weg sind und bitte anrufen, falls meine hündin zu viel bellt. ich kam wieder, hole die schlüssel ab, kam der kommentar sie müsse jetzt sehr müde und fertig sein. ich hab mich so gehasst. den ganzen tag über. ich weiß, dass es für meinen hund stress pur ist. aber ich habe niemanden. ich kann niemanden fragen. und das jedes mal zu spüren tut höllisch weh. ich komme über den schmerz nicht hinweg. jedes mal reißt es wieder auf...
ich will keine menschen mehr sehen. ich halte das alles nicht aus. niemand kann mehr helfen, alle fühlen sich hilflos. ich mich auch... ich weiß nur ich finde einen weg da raus, doch ich habe keine kraft mehr und mein kampfgeist wird immer kleiner.
danke für deinen schutz vor dem ertrinken. ich mag das meer eigentlich, aber meines hat einen riesigen sturm und hohe wellen. mein meer des lebens hat nur ein ziel: mich untergehen sehen.
ich weiß, dass ich ihnen wichtig bin, aber ich weiß auch, dass sie wegen mir sehr leiden. und ich mag sie zu sehr um für sie eine last zu werden.
hoffe es kommt bald wieder etwas sonne.. im moment kommen nur schlechte nachrichten.
liebe grüße willow
Hey willow,
Hachiko - ich heule! Nur wenn man den Namen schon sagt!
Perspektiven tun sich manchmal in den wildesten Momenten plötzlich auf, ohne dass wir damit rechnen.... Ich wünsche dir das Vertrauen, dass es dir auch passieren kann! Und Hier und Jetzt hast du deine süße Hündin, das ist das Wichtigste!
Bis dahin möchte ich dir einen Schwimmring, Schwimmflügel und Schwimmweste reichen - wie du merkst: ein Ertrinken akzeptiere ich nicht :)
Und wenn du magst auch noch Schnorchel und Schwimmbrille, um neugierig zu bleiben, was unter der Wasseroberfläche so abgeht!
Anscheinend gibt es Menschen, die sensibel auf dich gucken und wahrnehmen, dass es dir aktuell nicht gut geht! Ich hoffe, du nimmst wahr, dass du ihnen scheinbar wichtig bist!
Viele Grüße
bke-Betty
liebe ina,
ich danke dir für deine worte und falls es dich noch irgendwie erreicht, wünsche ich dir, dass dir deine neue arbeit gefällt und viel freude bereitet.
ja stimmt die mochte ich auch. balto kenne ich. der ist echt cool. hab ihn nicht oft gesehen, aber ich mag hunde ja sowieso richtig gerne. oh die statue ist bestimmt richtig cool. es gibt auch eine von hachiko. das ist ein akita inu. dazu gibt es auch einen film. und den mag ich auch gerne, wobei ich oft weinen muss, wenn ich ihn schaue. mein hund ist ein shiba inu. also vom wesen genau dasselbe. kleiner spoiler: hachiko wurde von einem mann beim zugfahren gefunden und er wollte ihn eigentlich nur behalten bis seine besitzer ihn abholen. es hat sich keiner gemeldet, dann wollten sie ihn vermitteln bzw. die frau wollte, weil sie den hund unfassbar anstrengend fand. als sie dann aber gesehen hat wie glücklich die beiden zusammen sind hat sie es erlaubt. er hat den mann immer zum zug begleitet und jeden abend abgeholt. eines tages starb der mann, der hund hat immer wieder am bahnhof gewartet aber er kam nicht. der sohn wollte ihn mitnehmen in sein zuhause aber auch da ist er abgehauen und bis zu seinem lebensende hat er an diesem bahnhof gelebt und gewartet. dort steht auch die statue. meine miniversion ist auch unfassbar treu. (außer sie will jagen) wir haben eine richtig starke bindung und ich bin der einzige mensch den sie wirklich als rudelführer akzeptiert. sie hat ja eine krankheit und zur zeit geht es ihr so so gut. bin so stolz auf die kleine dame. und sie rennt und springt und spielt so viel. wir kuscheln extrem viel. nur kommt das dunkle immer noch viel zu stark durch. an den tagen sind die gedanken so stark, dass nicht mal die liebe zu meiner hündin mir halt gibt. das macht mir große angst.
ich habe diese woche viel doofes erlebt. das was die freundin gesagt hat wirkt stark nach. eine andere freundin meinte sie fühlt sich hilflos, weil sie nicht weiß wie sie mir helfen kann. und dann wurde mir auch gesagt, dass ich sehr mitgenommen aussah bzw. gar nicht gut und was los sei. nur wie sage ich was in meinem kopf passiert? wie teile ich die last? ich ertrinke daran. nur weiß ich nicht was ich tun kann. ich versuche zu reden, ich suche aktiv hilfe. aber jede hand die ich greife ist genauso schnell wieder weg.
ich weiß nicht mehr warum ich es versuchen soll, klar für meine hündin, aber danach? wer weiß wie alt sie noch wird...
es gibt keine gute zukunftsperspektive finde ich...
liebe grüße willow
Liebe willow,
oh Kindheitshelden, ein wunderbares Thema. Ich mochte alle "Kleinen" von Otfried Preussler (Die kleine Hexe, das kleine Gespenst, der kleine Wassermann...), keine wirklichen Helden, aber liebenswürdige Figuren mit Witz. Ein Kindheits-Held war für mich Balto. Kennst du den Film? Ich weiß nicht wie alt ich war, als ich den zuerst gesehen habe, aber ich habe ihn immer und immer wieder geschaut. Und obwohl im Film gesagt wird, dass die Geschichte auf einer echten Hundefigur basiert, war das für mich als Kind gar nicht so wichtig. Und irgendwann, Jahre später stand ich als junge Erwachsene im Central Park in New York vor Baltos Statue. Ich wusste nicht, dass sie da steht, ich bin einfach rumspaziert und da war sie. Das war ein überraschend rührender und schöner Moment.
Und du hast eine ganz eigene Hunde-Heldin bei dir.
Uff, da hast du heute wirklich einen heftigen Tag gehabt. Ich kann verstehen, dass dir da gerade nach hinschmeißen ist. Und ich bewundere deine Hartnäckigkeit. Ja, du hast schon ganz viel geschafft und gekämpft und du wirst wieder eine Lösung finden. Das in so einem Moment so klar formulieren und sehen zu können, ist nicht selbstverständlich. Ich würde behaupten, dass da dieses Wochenende innerlich ganz schön viel ging. Ich wünsche dir heute einen ruhigen Abend mit viel Hunde-Kuscheln.
Liebe Grüße
bke-Ina
liebe betty,
ein held.. oh das ist tatsächlich schwierig. winnie pooh mag ich auch richtig gerne. dumbo mag ich auch gerne. er war anders und doch besonders und weil er ein elefant ist mag ich ihn einfach. und er hat es geschafft obwohl er alleine war. ich mag auch die szene wo seine mama ihn auf dem rüssel schaukelt und gar nicht ihren schmerz und ihr eingesperrt sein zeigt. weiß nicht. ich kann mich nicht an alles von dumbo erinnern, aber ich mag den film sehr.
aber winnie pooh zitate sind schon echt schön.
dieses wochenende ging nicht viel. wir haben uns viel ausgeruht. gerade kam sie während ich getippt habe und hat sich ganz lange kuscheln lassen. sie kommt dann immer, schnüffelt an meinem auge, schleckt es ab und drückt dann ihren kopf an meinen bauch, damit ich gut streicheln kann.
heute war ein schwerer tag. eine freundin hat mir sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass ich ein versager bin. dass ich mich nur anstrengen müsse und ja gar nicht will, dass es besser wird. das hat getroffen und tut es immer noch. ich weiß, dass ich eine entäuschung und last bin. ich werde zu ihr erstmal große distanz aufnehmen. blöderweise ist sie die einzige, die meinen hund nehmen würde, wenn ich in eine klinik gehe. aber ich werde einen anderen weg finden. ich muss schon so lange alleine kämpfen, dann muss es diesmal auch gehen.. ich stehe alleine in meinem großen sturm.. wie immer. ich weiß, dass es für jeden außenstehenden so schwer ist zuzusehen wie es mir geht. aber ich hab schon so lange keinen kontakt mehr zu den menschen und ich kämpfe. ich kriege immer wieder gesagt, dass freunde nicht mit mir tauschen wollen würden, das andere in meiner siutation drogenabhängig wären usw... ich kriege auch gesagt, dass es krass ist, dass ich überhaupt so arbeiten kann.. ja... mir ist nach allem hinschmeißen und mich erstmal zurück ziehen. da gingen zu viele pfeile durch den sturm. und jeder hat getroffen...
danke für deine worte.
liebe grüße willow
Liebe willow,
dein Kontakt zu den zarten, freudigen Momenten, in denen du dich wieder wie ein Kind fühlst, rühren mich an. sofort musste ich an meine Kindheit und meine Heldin aus dieser Zeit denken: Pipi Langstrumpf! ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. ich wollte immer wie Pipi sein und versuche mir das manchmal noch heute wieder ins Gedächtnis zu rufen. Pipis Umstände waren nicht leicht, keine Eltern anwesend, auf sich allein gestellt und doch ein Leben gelebt, was selbst Tommi und Annika aus ihrem behüteten Elternhaus manchmal beneiden.
Wer mich auch immer begeistert hat war Winnie Pooh.
"Ferkel, welchen Tag haben wir?"
"Es ist heute."
"oh mein Lieblingstag"
Hast du auch Held*innen aus deiner Kindheit, die auftauchen, wenn du wie ein kleines Kind unterwegs bist? Welche sind das und was hast du von ihnen vielleicht mitnehmen können?
Schön, dass du diese wertvollen Momente hast :) ich wünsche dir mehr davon!
Liebe Grüße
bke-Betty