Hallo bke-Ina

es ist in mir grade noch immer diese ruhe und es fühlt sich an wie als wäre meine schwester bei mir. ich fühle mich anders, so wie geborgen und nicht alleine. ich denke nach und frage mich, ob sie da ist und ob sie grade möchte, dass es mir besser geht als wie in letzte zeit? niemand weiß wegen ja niemand genau weiß was ist wenn man nicht mehr ist. ich versuche dieses fühlen wie ich habe seit gestern feste bei mir zu halten. diese ruhe in mir bei mir zu halten. ich merke etwas es tut gut. tut mir gut. diese dunklen gedanken sind nicht so an stürmen in mir sie sind wie als würden sie etwas schlafen. weiß nicht ob man verstehen kann wie ich meine.

ich versuche heute an schönes zu denken aber muss mich auch ausruhen, wegen ich mich etwas erkältet habe und leicht fieber habe.

LG

Amika

Liebe Amika,

was für wunderbare und wertvolle Zeilen! Natürlich fehlt deine Schwester und ihre Abwesenheit schmerzt. Gleichzeitig schaffst du es, dich an schöne Momente mit ihr zu erinnern und daraus Ruhe und Kraft zu schöpfen. Wie schön!

Liebe Grüße

bke-Ina

nur ein paar worte die hier lassen mag (nicht schweres, wegen es falsch wäre)

nach so lange zeit an grab von meine zwillingschwester gewesen. es war nicht leicht, traurig, am weinen, gemerkt wie sehr sie fehlt und wie schlimm es weh tut, eine Kerze ihr angemacht und zu ihr geredet,

jetzt gute gedanken, erinnerungen schöne mit ihr, höre sie für mich singen, es fühlt sich an als wäre sie nah bei mir, als möchte sie mich beschützen, mir sagen sie ist da, mein herz fühlt sich warm an, niemanden liebe ich mehr als wie sie, schöne momente die in mir hoch kommen die hatte mit ihr. es ist wie ruhig in mir

bitte lasse das nicht aufhören so zu fühlen diese erinnerungen.

ich werde sie niemals vergessen und sie fehlt

Hallo bke-Kira

ich danke für deine Nachricht

ich verstehe was du meinst und ich habe nachdenken können über die worte. da ist was dran, da hast du recht. ich werde versuchen nicht so mit mir zu schimpfen. ich danke dir, wegen du mich zum nachdenken gebracht hast.

ja, alle machen wohl mal fehler. was ich falsch gemacht habe, ist wirklich nicht gut. ändern kann ich nun aber nicht mehr. ich muss lernen da anders zu handeln um sicher zu sein.

LG

Amika

Liebe Amika,

wenn ich dich so mit dir schimpfen lese, muss ich an die Worte von einer bekannten Frau Louise L. Hay denken, die meinte: „ Eins darfst du niemals tun, egal was dir passiert, Du darfst nie dich selbst verurteilen und mit dir schimpfen!“. Das möchte ich dir gerne hiermit weiterleiten. So sinngemäß. Vielleicht hatte sie es mit anderen Worten ausgedrückt, aber es ging darum, dass man nicht wirklich etwas zum Positiven im Leben verändern kann, wenn man sich zu dem Ganzen auch noch fertig macht und nieder macht. Da ist doch was dran, findest du nicht auch?

Wir sind nicht fehlerfrei und machen täglich Fehler. Du sicherlich auch. Weil du ein Mensch bist. Du lernst auch durch Fehler und machst Erfahrungen. Es hat sich nicht bewährt, sich noch mehr dafür zu bestrafen oder sich selbst oder andere für Fehler auszuschimpfen. Es bringt nichts, ausser noch mehr Schmerz und Leid. Das wäre schade! Versuche es zu minimieren oder ganz zu lassen. Das wird dein Leben verändern.

Hoffe sehr, dass es insgesamt etwas leichter werden kann. Sehr bald.

Ich versende dir Warme Gedanken und bringe dir virtuelle Wärmflasche.

Gute Nacht!

bke-Kira

Hallo bke-Ina

ich danke dir für die nachricht hier

ich versuche die gedanken zu sotieren. ich versuche es alleine sie weg zu schieben. grade ist alles sehr dolle schlimm und ich habe selbst diese schuld wegen ich sehr blöde war und jetzt muss ich schauen. aber das muss ich alleine hin krigen, obwohl mir geraten wurd mit betreuerin zu reden. aber das gibt nur ärger und helfen kann niemand. ich denke es ist wie ist und alles kommt wie kommt wenn man eben so blöde ist wie ich bin.

ich habe heute den guten moment dass ich ein wenig raus gegangen bin in den innenhof mit eine mitbewohnerin, so für ungefähr 25 minuten wegen mir sehr kalt war sind wir wieder rein.

LG

Amika

Liebe Amika,

wie geht es dir inzwischen? Hast du die Gedanken etwas sortieren können? Vielleicht ist es dir ja doch gelungen, dir Unterstützung zu organisieren?

Ich bin sicher, dass ein guter Moment besser ist, als gar kein guter Moment. Hat es seit deinem letzten Beitrag noch ein paar weitere gute Momente gegeben? Das wünsche ich dir sehr.

Viele Grüße,

bke-Ina

Hallo bke-Lorenz

danke für deine Nachricht hier

ich kann nur versuchen zu sorieren meine gedanken, aber schaff es schlecht. so hilfreiche gedanken hab ich glaub nicht. ich finde die nicht. ja, ich habe eine mailberatung hier bei die bke. ich versuche auch zu schreiben was schwer ist. ich tu mich schwer damit grade etwas. es ist einfach, ich habe was falsches getan, weil ich mal wieder zu blöde bin nicht das zu machen, wo besser wäre und ich kann nicht sagen, wie jemand mir da helfen kann.

Gute momente habe ich heute nicht so gehabt außer einen, da habe ich mit eine mitbewohnerin etwas geredet wo sie bei mir in zimmer mit war. es war gut. mehr habe ich heute nicht so an gute momente. vielleicht ist ein guter moment besser als kein guter moment.

LG

Amika

Hallo Amika,

ohne zu wissen, was es gerade ist, das dich so sehr beschäftigt, hoffe ich, du kommst mit dem Sortieren deiner Gedanken voran. Kannst hilfreiche Gedanken weiterverfolgen und blöde aus dem Kopf kriegen. Vielleicht hast du ja schon eine Mailberatung, ich weiß es nicht... Falls nicht, kann ich dir das nur empfehlen. Eine Mailberatung ist besonders hilfreich, wenn du dir schwer tust, anderen Menschen zu vertrauen. Kannst es dir ja mal überlegen.

Viele Grüße und trotz allem möglichst viele gute Momente heute,

bke-Lorenz

muss nur gedanken aus meinen kopf bekommen

wie kann ich nur so sein? ich denke es war falsch, aber ich wollte nur mit ihm reden. falsch. dumm. selbst schuld. es kann nicht gut gehen. bin so so dolle blöde. ich hasse mich nur noch. ich hasse alles.

Hallo Feline

ich danke für deine nachricht hier

danke das du mich verstehst. es ist wirklich grade schwer und ich glaube dieses sortieren ist das wo ich grade machen muss. dein vergleich mit wie ebbe und flut finde ich gut, danke dafür. vielleicht war in die letzte zeit einfach alles zu dolle viel für mich und dann noch das was vertrauen mir genommen hat noch auf alles andere.

und ich möchte dir noch sagen, es ist in ordnung wenn du hier schreibst. wirklich 🤗

LG

Amika

Hi Amika,

Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich dir kurz etwas schreibe. Ich kann verstehen, dass Vertrauen für dich schwierig ist. Ich kenne auch nichts, was schwieriger ist als Vertrauen. Ich finde, dass es schon ganz viel ist, wenn du sagst, dass da etwas ist, was dich belastet. Man kann ja auch füreinander da sein, ohne zu wissen, was konkret los ist. Ich finde, dass Vertrauen so ein bisschen wie Ebbe und Flut ist. Manchmal zieht man sich zurück und manchmal traut man sich weiter nach vorn. Und alles ist in Ordnung. Ob man viel sagt, wenig oder gar nichts. Manchmal muss man einen Schritt zurückgehen, sich zurückziehen und neu ordnen, bevor man wieder nach vorne gehen kann. Dräng dich nicht und fühle dich nicht schlecht. Du bist genau so in Ordnung wie du bist! Ich finde es toll, dass du auf dich hörst und nicht einfach was erzählst, wofür du noch gar nicht bereit bist!

Liebe Grüße

Feline

Hallo bke-Betty

danke für deine nachricht hier

hier von die Betreuerin alle habe ich nicht zu eine vertrauen. So gut kenne ich die nicht und weiß nicht ob vertrauen kann. Ich weiß nicht wie ihr helfen könntet mit den vertrauen wieder finden. es ist nicht so nur in forum auch bei die mailberatung und ES habe ich nicht so vertrauen, aber das liegt an mir nicht an die von die ES und nicht an meine mailbera, die sind beide echt sehr lieb. es liegt an mir und was so schwer mich belastet durch etwas was geschehen ist. hm. möchte nicht so erklären es wäre falsch hier und auch egal.

ich weiß nicht, vielleicht ist alleine bleiben mit alles in mir das beste. ich habe keine ahnung was tun soll.

LG

Amika

Liebe Amika,

es tut mir leid zu lesen, dass es aktuell für dich schwierig ist, dich hier mitzuteilen.

Ich möchte dich aber dazu ermutigen, dich irgendwie, irgendwo mitzuteilen. Vielleicht ist das Forum für dich aktuell nicht die richtige Stelle, aber vielleicht kann es eine Fachperson in der Wohngruppe sein oder deine Mailberatung hier.

Können wir etwas für dich tun, damit dein Vertrauen wieder wachsen kann? Das musst du heute nicht beantworten - dein Tag war anstrengend.

Ich freue mich, wenn du uns weiter im gemütlichen Raum Gesellschaft leistest.

bke-Betty

etwas laut in die wohngruppe daran muss ich mich gewöhnen irgendwie. heute war sehr anstrengend für mich. ich habe gedacht, es wäre anders aber merke ich finde vieles sehr anstrengend. ich war nur in zimmer außer wo essen gab.

hm. alles ist anders geworden für mich hier bei die bke. weiß nicht wo vertrauen wieder finde. ich weiß es liegt an mir dass das nicht da ist mehr. traue mich nicht zu schreiben richtig wie in mir ist und merke ich halte wieder aus was kaum auszuhalten ist. ich versuche zu denken es ist egal wie in mir ist. alles ist so so anders. weiß nicht wie ich zurecht kommen soll und weiß ich muss alleine zurecht kommen.

ach egal. so so dolle egal. entschuldligung.

Hallo bke-Lana

ich danke für deine nachricht hier

gerne wollte ich euch von meinen tag gestern erzählen und es war wirklich ein guter tag. heute habe ich nicht was wo ich vorgenommen habe, nur tasche ausräumen den rest, aber erst wenn mein kopfweh weg ist. vielleicht bleibe ich heute einfach auch nur im zimmer und schlafe viel. mal sehen. es ist ja noch früh und wenn mein kopfweh weg ist kann ich mir besser gedanken machen, ob heute noch was machen möchte.

LG

amika

Aaaaaaw Amika,

wie schöööön!!!🤗 Danke, dass du deinen Tag mit uns teilst! Das klingt einfach super und ich freue mich mega für dich!

Ich wünsche dir eine gute und erholsame Nacht! Schlafe gut und träume etwas Schönes!

bke-Lana

Hallo

ich mag ein wenig von meinen tag heute hier schreiben.

ganz schön komisch hier in die wohngruppe zu sein wieder. ich merke, es ist anstrengend alles noch für mich, so den ganzen tag wach sein und konzentriren klappt ja nicht so gut, aber es ist nicht so dass das schlimm ist. glaube es ist nur so ungewohnt wegen in krankenhaus ja alles anders war. ich habe so angst gehabt wie es sein wird und wie die die auch hier wohnen sein werden. es ist aber nicht was wo ich angst haben musste. sie sind nett und ich habe auch heute mit 3 dieses uno gepielt 4 runden und es war gut. wir haben gelacht und geredet und ein wenig knabberein gegessen. ich war danach und auch jetzt noch nur noch in zimmer. es war ein guter tag. jetzt trinke ich noch meinen tee und lege mich schlafen. bin schon sehr dolle müde.

es ist für mich so dolle schön meine Axolotl endlich bei mir zu haben, die habe ich sehr vermisst.

LG

Amika

Hallo liebe Amika,

ich kann deine Aufregung vollkommen nachvollziehen. Auch wenn du die Wohngruppe bereits kennst, ist es nun eine Weile her, dass du da raus bist. Und es fühlt sich echt so an, als würde man neu anfangen. Nur so richtig neu bist du da nicht. Deine Vorteile sind: Du kennst schon was für ein Zimmer dich erwartet, die Bewohner und auch die Betreuer. Soweit ich mich erinnern kann, hattest du da auch gute Betreuer, die ein offenes Ohr für dich hatten. Vielleicht gibt es auch eine Lieblingsbezugsperson auf die du dich schon besonders freuen kannst?

Liebe Grüße

bke-Lana

Hallo bke-Betty

ich danke für deine nachricht hier

ja, ich kenne die in die Wohngruppe schon. ich war ja schon dort bevor ich in den krankenhaus musste. es ist nur, es ist komisch und sicher alles wie neu, wegen ich ja schon seit den anfang von august in den krankenhaus bin. jetzt wo es nicht mehr lange ist bis freitag ist, merke ich, ich habe schon angst und bin langsam aber auch wie so aufgeregt. die angst ist größer aber. was mir grade sicherheit geben kann weiß nicht. in mir fühlt sich überhaupt garnicht was sicher an egal was ich versuche. ablenken klappt auch nicht so wie ich gerne möchte. ich frage mich, wie es sein wird, wenn ich an freitag in die wohngruppe wieder bin? ich habe mich da ja noch nicht so gut gefühlt bevor ich in den krankenhaus kam. ich kann nur mich zwingen alles so an zu nehmen wie es dann kommt. irgendwie werde ich das schaffen müssen. ich bin aber ehrlich auch froh, endlich entlassen zu werden. wirklich.

LG

Amika

Liebe Amika,

bitte entschuldige dich nicht und benenne deinen Ängste, Sorgen und Gedanken auch nicht als Jammern. Das hat alles seine Gründe und das darf so sein.

Ich bin mir sicher, du hast schon so viele Hürden in deinem Leben gemeistert, auch das wirst du meistern und wir begleiten dich.

Was sind denn aktuell Dinge, die dir gut tun, die dir Sicherheit geben? Wenn sich alles verändert, hilft es mir, mich darauf zu besinnen, was mir sicher scheint.

Wenn ich das richtig verstehe, kennst du die Wohngruppe und die Erwachsenen dort schon?

Für heute wünsche ich dir aber erst einmal eine geruhsame Nacht und ruhige, unaufgeregte und angenehme Träume!

Wenn du magst, legt sich Belle noch ein bisschen an deine Füße.

Liebe Grüße

ble-Betty

Hallo bke-Betty

danke für deine nachricht hier

Ich kann versuchen geduldig zu sein mit mir ist grade aber dolle schwer, aber vielleicht bekomme ich es mit den geduldfaden von dir besser hin. die idee mit die perlen finde ich gut. so mache ich das,

Es ist wirklich alles nicht leicht grade und gestern war eh ein komischer Tag. gestern war der Tag an den meine zwilling schwester genau 1 jahr und 6 monate tot ist. ich habe erinnerungen gehabt von den tag wo sie eben, naja es getan hat, gestorben ist. ich habe aber auch in meinen kopf gehört wie sie immer für mich gesungen hat. und dann hat gestern meine mailbera geantwortet und ich hatte ihr vorher schlimme gedanken geschrieben (aber nur 2, obwohl noch viel viel mehr habe) gehabt und hatte angst vor ihre reaktion. die mail war aber gut und es hat mir gutes gefühl gegeben wegen die nicht schlecht von mir denkt und echt lieb ist.

an nächsten freitag werde ich entlassen und alles ist ja dann wie neu, wegen meine axolotl in die wohngruppe schon sind und die 2 mädchen die mich bedroht hatten und schlimm zu mir waren sind nicht da mehr und ich bin ja schon seit anfang von august hier in krankenhaus und das ist also lange wo ich eben nicht in die wohngruppe war. ich habe nachdenken müssen darüber und habe irgendwie angst, es war ja bis ich in krankenhaus gekommen bin sehr dolle schwer für mich da wohnen zu müssen. und ich weiß nicht wie es jetzt sein wird. und wie die mitbewohnerin sein werden, ich komme ja anders wieder, mit gehhilfe und sauerstoff muss ich weiter bekommen. ich habe echt sehr angst.

ich glaube das ist alles wirklich so zu viel für mich, komme ja mit die diagnose nicht mal zurecht und kann nicht akzeptieren und dann muss ich eben mit gehhilfe laufen und sauerstoff haben was schwer auszuhalten ist und dann ist wieder alles so neu wenn zurück in die wohngruppe gehe. einfach irgendwie sehr viel. hm.

möchte nicht weiter jammern und nervig sein und so. entschuldigung

LG

Amika

(falls was so nicht stehen darf, kann ruhig gelöscht werden)

Liebe Amika,

ich kann mir vorstellen, dass solche Neuigkeiten auch erst einmal ziemlich verwirren. Wenn ich verwirrt bin, weiß ich auch nicht so richtig, was ich fühlen soll.. und manchmal fühle ich mich dann auch einfach leer. Es prasseln so viele Dinge auf dich ein, die auch alle nicht mal eben so verdaut werden können. Ich wünsche dir ganz viel Geduld und Freundlichkeit mit dir selbst! Hier hast du einen dicken, festen Faden - er darf dein Geduldsfaden werden (wär der nicht was für deine ganzen Perlen?)

Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um dich und deine Gefühle ordnen zu können, aber bitte, sei nicht so streng mit dir. Ich sag immer: wir sind die einzigen, die 24/7, 365 Tage im Jahr mit uns zusammen sind. Dann wäre es doch gut, dass wir in dieser Zeit auch freundlich zu uns sind :)

Beste Grüße

bke-Betty

eigentlich soll ich mein laptop schon längst weg gelegt haben, wegen die Krankenschwester das gesagt hat, aber irgendwie bin ich enttäusch von mir und wollte das schreiben. ich darf bald gehen, also entlassen werde ich, aber das dauert noch einige tage. ich merke ich kann mich nicht freuen. ich wollte das so sehr und schaffe nicht mich zu freuen. das ist so dolle komisch und enttäuscht bin ich richtig von mir.

ich weiß es wird wieder anders und wieder brauche ich dann geduld, ich sehe meine axolotl wieder und trotzdem ist wie als würde ich nichts fühlen. was stimmt denn nicht mit mir? warum bin ich so?

Liebe Amika,

ja, das kann ich verstehen, dass du Sorge hast, dass die Gedanken dann noch stärker sind, wenn sie auf dem Papier stehen. Wenn Ablenkung für dich gerade besser funktioniert, dann nutze diese.

Ich denke es ist sehr nachvollziehbar, dass du nicht akzeptieren kannst. Un dich glaube, dass du dir da - wenn möglich - keinen Druck machen solltest. Ich weiß nicht, ob eine Entlassung alles ändern würde. Bestimmt wären einige Dinge anders. Auf jeden Fall finde ich es gut, dass ihr zusammen mit den Ärzten sprechen wollt, du und die Psychologin. Vielleicht hat sie ja auch noch eine Idee, was dir gerade helfen, oder gut tun könnte.

Ich wünsche dir einen ruhigen Abend, mit hoffentlich nicht mehr ganz so wilden Gedanken.

Liebe Grüße

bke-Ina