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Hallo Nahla,
wenn es darum geht, dass du nicht mehr genau weißt, nach welchen Vorgaben du deine Hausaufgabe erledigen solltest/durftest, frage ich mich, ob du da nicht bei deiner Therapeutin nochmal nachfragen könntest? Das könnte für Klarheit sorgen und dir Sicherheit geben, denke ich.
Lieben Gruß.
bke-Fritzi
Hi bke-Betty,
ja also ich muss so Fragen beantworten aber ich weiß nicht mehr genau auf was ich das drauf machen soll und ich will auch nichts falsches machen.
lg Nahla
Liebe Nahla,
ich kenne natürlich deine Hausaufgabe nicht und auch nicht deine*n Therapeut*in - deswegen kann ich da nicht viel zu sagen. Die Frage die ich mir aber stelle ist: was bedeutet "nicht richtig"?
Für mich wäre relevant: Hast du es versucht?
LG bke Betty
Hey,
eine frage denkt ihr wenn man ,,Therapie-Hausi” nicht richtig macht ist das schlimm..
lg Nahla
Hey bke-Kira,
Es geht um was anderes.
Also naja für mich gäbe es keine Konsequenzen bei der Nichtwahrheit…vielleicht wenns nicht funktioniert schon..
Mhm sowas ist sehr schwierig... aber ich bin mir nicht sicher es besser ist es nicht zu sagen wegen vielleicht nicht sicher sein. danke für deine Antwort.
Liebe Grüße
nahla
Hallo Nahla,
geht es dir bei deiner Frage um Therapie oder etwas, was damit nichts zu tun hat?
Wahrheit oder nicht. Hm.
Also ganz spontan ist mein Impuls zu schreiben, dass die Wahrheit sich meistens bewährt, zumal es bei der Nichtwahrheit auch Konsequenzen gibt. Ich weiss nicht, um was es dir dabei geht, aber ich wäre für Wahrheit mit Konsequenzen.
Unsere Angst steht uns oft im Weg und die Frage ist doch, was es für Konsequenzen sind und welche Angst dich begleitet.
Gruss
bke-Kira
Eine frage..
was ist besser?
Die Wahrheit zu sagen aber dann Konsequenzen zu haben. Oder lügen aber dann vielleicht nicht sicher zu sein..
sorry wenn das eine blöde frage ist.
LG Nahla
Hallo Nahla,
ich kann mich meinen Kolleg*innen nur anschließen, in dem, was sie dir geschrieben und empfohlen haben.
Und gerade, wenn du verzweifelt bist und feststeckst, ist eine Therapie ein super Lösungsansatz! Meine Meinung! Die Entscheidung kann dir aber keiner abnehmen.
Lieben Gruß.
bke-Fritzi
Sorry, ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber ich hab das Gefühl, ich sollte das mit Therapie sein lassen, und einfach alles eigentlich sein lassen, weil ich irgendwie auch verzweifel, und ich weiß nicht, wie ich da rauskomme, sorry, keine Ahnung.
liebe grüße
Nahla
Hallo Nahla,
Kleiner wird die Angst wahrscheinlich durch das Hingehen. ...Passieren kann Dir dor eigentlich nur Gutes.
LG , bke Christian
Hey,
ich hab morgen ein Termin bei der neuen Therapeuten mhm hab irgendwie Angst dort hinzugehen wie kann man die angst kleiner machen.
tut mir leid ist eine blöde frage
liebe grüße Nahla
Hi Nahla,
doof. Ich gehe davon aus, dass Du etwas ändern willst? Was kannst Du denn, von den vielen Dingen, die Du hier schon geschrieben bekommen hast, umsetzen?
Grüße,
bke-Stephan
Hallo Stephan,
mhm ich weiß nicht der druck ist trotzdem geblieben eigentlich sogar jetzt stärker geworden. Mhm weiß nicht.
Nahla
Liebe Nahla,
von Deinem Verhältnis zu Deinen Eltern weiß ich nichts Genaueres.
Offenbar hast Du Angst, dieses Blatt von ihnen unterschreiben zu lassen.
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Wenn es keine Diagnose gibt, die Ärztin aber empfiehlt, dass Du regelmäßige Gespräche hast,
könntest Du denn das Deinen Eltern sagen - oder wissen Sie von Deinen Arztbesuchen nichts?
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Ich bin ja auch ein Elternteil - ich würde mein Kind ermutigen, zu so einem Gespräch zu gehen.
Was glaubst Du, würden Deine Eltern dagegen haben?
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Wenn Du die Chance solch eines Gespräches oder einer Reihe von Gesprächen wirklich ergreifen willst, dann wirst Du auch die Zustimmung Deiner Eltern erlangen können.
Du kannst sagen, es geht Dir darum, mit einem neutralen Erwachsenen ein paar Themen zu besprechen und erstmal zu prüfen, ob so eine Therapie etwas für Dich ist.
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Wenn Deine Eltern "Nein" sagen sollten, dann wäre das auch eine Erfahrung.
Mit 16 (so alt bist Du?) hast Du doch ein Recht, für Dich zu sorgen, auch wenn die Eltern nicht ganz überzeugt sind.
Wichtig: Du (!) musst es wollen.
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Soviel jetzt -
LG, bke - Christian
Hey Christian,
iIch muss der Praxis ein Blatt geben, bei dem meine Eltern unterschreiben müssen. Ich kann das nicht, und ich hätte es schon das letzte Mal abgeben müssen. Ich kann es einfach nicht, deswegen ist das noch ein Grund, wieso ich den Termin nicht wahrnehmen werde, weil ich nicht weiß, wie … mhm.
Liebe Grüße
Nahla
Hallo Nahla,
wenn ich das richtig lese, was Du gestern Abend geschrieben hast, geht es um einen Ersttermin bei einer Therapeutin, nachdem die Ärztin Dir dazu geraten hat.
Ersttermin würde heißen: ein Erstgespräch. Da geht es um das Kennenlernen, darum, ob das Ganze eine Fortsetzung haben könnte.
Ich fände es ideal, Du würdest die ganzen Bedenken, die Du gestern Abend genannt hast, genauso mit der Therapeutin besprechen.
Jede gute Therapeutin (auch wenn es ein Mann wäre) würde Verständnis für Deine Unsicherheiten und Bedenken haben.
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Das heißt, Du wirst vermutlich Verständnis für Dein Anliegen und Deine Unsicherheiten erleben.
Erst dann wird erkundet, wohin eine solche Begleitung gehen könnte - immer mit Deinem Wissen.
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Daher kurz: lass Dich einfach auf das Erstgespräch ein und nimm Deinen bke - "Zettel" dazu mit.
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Lieben Gruß!
bke - Christian
Hi Betty,
Mhm… die Idee fühlt sich aber nicht so ,,gefährlich”, überwältigend an wie die andere Idee. Andere geht es schlechter wie mir, ich funktioniere noch irgendwie…mhm
Das hatte die Ärztin aus der Praxis mir gesagt. Sie muss einen Bericht schreiben und den Eltern senden, von der Diagnose 🤷♀️.
Das Schlimmste wäre, dass meine Eltern noch mehr Probleme wegen mir hätten und ich sie dadurch dann stresse. Das Beste, weiß nicht, gibt’s nichts.
Mhm, Denkanstoß von außen, mhm, kann hilfreich sein, aber ich spüre es nicht… /:
Tut mir leid, aber ich glaub einfach, ich muss das halt alleine durchhalten, kann nicht versichern, ob ich es schaffe, aber ich muss mhm.
Liebe Grüße
Nahla
Liebe Nahla,
ich glaube die Idee, die am wenigsten gut ist, ist die, aufzugeben!
Woher hast du die Information, dass ein Bericht an deine Eltern geht und was wäre das Schlimmste, was dann passieren würde? Und was wäre das Beste, was dann passieren könnte
Albert Einstein hat gesagt (und entschuldige, wenn ich mich wiederhole, aber ich finde es SO GUT): wir können ein Problem nicht mit den gleichen Gedanken lösen, durch die es entstanden ist.
Der Denkanstoß von außen kann also sehr hilfreich sein.
Hartnäckige Grüße
bke-Betty
Hey,
ich glaub ich gebe alles auf.
meine Eltern werden es erfahren auch wenn ich da nicht weiter machen möchte (Therapie) weil man doch ein Bericht bekommt von der Diagnose.
ich regel das mit mir einfach alleine war doch nicht gut Hilfe anzunehmen. War doch nicht gut zur Beratungsstelle zu gehen zu der psychiatrischen praxis gehen mhm. Es doch alles sinnlos.
liebe grüße Nahla